In der warmen Jahreszeit macht man sich vermehrt Gedanken über Stoppeln an den Beinen oder unter den Achseln. Eine gute Vorbereitung der Haarentfernung ist ein Peeling. Durch das Rubbeln werden abgestorbene Hautschuppen entfernt und die Verstopfung der Poren vorgebeugt.
Rasieren ist die einfachste Methode, sich selbst die Haare auf Beinen, unter den Achseln und in der Bikinizone zu entfernen. Nachteil: Das seidig glatte Ergebnis hält meist nur wenige Tage an, dann muss frau wieder Hand anlegen.
Innerhalb weniger Minuten lösen Enthaarungscremes die Haare auf und können mit dem in der Packung beiliegenden Schwamm oder Plastikschaber entfernt werden. Das glatte Ergebnis hält eine knappe Woche. Allerdings können Enthaarungscreme empfindliche Haut reizen, da sie in der Regel Thioglykolsäure enthalten.
Wachsen ist schmerzhaft aber Rund zwei bis vier Wochen darf frau sorglos Bein zeigen. Egal ob Beine, Achseln oder Bikini-Zone, wer sich das wachsen im eigenen Badezimmer nicht traut, kann zum Profi im Kosmetikstudio gehen.
Beim Epilieren werden die Haare mithilfe rotierender Minipinzetten, die in einstellbarer Geschwindigkeit über die Haut gleiten, direkt an der Wurzel entfernt. Das Ergebnis hält hier auch zwei bis vier Wochen.
Lasern ist die einzige Methode der Haarentfernung, die tatsächlich längerfristig anhält. Die Energie der Lichtblitze wird zuerst von den dunklen Farbstoffen im Haar aufgenommen und anschließend werden die Wurzeln zerstört. Je dunkler das Haar und je heller die Haut, desto besser funktioniert die Methode.
