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Die Geschichte der Haarentfernung

Bei Frauen spielte die Haarentfernung schon seit der Antike eine große Rolle. Dort war ein haarloser Körper das Schönheitsideal. Allerdings kann man die Werkzeuge und Mittel zur Haarentfernung aus dieser Zeit durchaus als Folterinstrumente bezeichnen. Die Enthaarung wurde mit Harzen, Pflanzenextrakten, Tierfett oder Pech durchgeführt.  Geschliffene, scharfkantige Steine wurden dann zur Rasur verwendet. Für das starke Geschlecht spielte in der Vergangenheit nur die Gesichtsrasur eine Rolle. Doch hat sich das Bewusstsein auch bei den Männern in den letzten Jahren so gewandelt, dass ein behaarter Rücken bzw. eine behaarte Brust nicht mehr jeder Frauen Ideal entspricht. Auch aus hygienischer Sicht kommt manchmal für Männer eine Enthaarung an bestimmten Stellen des Körpers in Frage.




Ob Gesicht, Beine, Achsel, Schamlippen oder andere Stellen; ob mit Wachs, durch Zuckerpaste, mit Laser oder Licht - eine Haarentfernung sollte nach Möglichkeit dauerhaft sein. Hier wirken allerfings die verschiedenen Arten der Haarentfernung auch unterschiedlich. Trotzdem gehört eine glatte, haarfreie und dann auch samtweiche Haut zum Schönheitsideal der meisten Frauen. Neun von 10 Frauen zum Beispiel enthaaren sich regelmäßig die Beine. Die Größe und Form von Bikinihosen variieren stark, deswegen kann man diesen Bereich auch nicht eindeutig definieren. Nichts wird als schlimmer empfunden, als ein Büschel Haare, welches aus dem Höschen sprießt. Alle Frauen, die sich im Bikini oder Badeanzug in der Öffentlichkeit zeigen möchten, sind deshalb gut beraten, den Bereich zwischen Bauchwand oberhalb der Schambeinfuge und der Leisten oder der Oberschenkel haarfrei zu halten, ob mit Wachs,  durch Blitzlicht oder Sugaring.

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